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Saturday, December 26, 2009

34. Internationales Radquer in Dagmersellen






















An diesem kalten (minus vier Grad am Morgen), aber sonnigen Stephanstag startete ich beim Internationalen Radquer in Dagmersellen.
Die letzten Tage widmete ich vor allem dem Weihnachtsfest mit der Familie und Somit auch dem guten Essen. Heute ging es mir dann wieder an den Speck!
Der Start war mir geglückt, und ich bin gut weg gekommen. Die Steigung am "Chruezberg" hat mir besonders gepasst, obwohl oben angekommen mir fast die Lungen platzten.
Der Boden war teils gefroren, teils schlammig und die Spuren liessen mit der Zeit keine individuelle Linienwahl mehr zu.
Jasmin Achermann übernahm schon bald die Führung und Gewann das Rennen souverän. Kathrin Leumann sicherte sich den zweiten Platz. Ich bin zufrieden und dritte wurde. Ich habe Während diesen 40 Minuten gekämpft und versucht mein Bestes zu geben. Ein wenig ängstlich war ich beim Downhill. So richtig krachen lassen Konnte ich es nicht.
Schon bald (am 15. Januar) geht es los Richtung Chile, zum Mehretappenrennen in Patagonien
(http://www.bucherzahnd-transandes.com/), Und ich freue mich sehr darauf.
In Beromuenster werde ich auch nochmals starten. Ich finde es gossartig, dass. es in der Innerschweiz bereits zwei Top Radquerrennen stattfinden.
Das Männerrennen war echt spannend. Was der Franzose Francis Mourrey leistete Mit seiner unglaublichen Aufholjagd;
CHAPEAU!
Den zweiten Rang sicherte sich Florian Vogel und Lukas Flückiger dritter wurde. Mein Team Stöckli Kollege Thomas Zahnd leistete auch ein Top-Rennen. Ich dachte, dass. sterben Marathoncracks Dieselfahrer sind. Dem ist nicht immer so.

Danke der Top-Unterstützung der Zuschauer,
Sowie dem professionellen Renn und Organisationsteam.
Es hat Spass gemacht.

Renata

Saturday, December 19, 2009



Dieser Beitrag vom Telebaern motiviert uns auf dem Weg zum Extremrennen auch bei eisigen und harten Bedingungen zu trainieren.
Bei schoenen Winterverhaeltnissen absolvierten wir einen zweistuendigen Long Jog am Morgen, zusammen mit den Laeufern der Hochschule Luzern.
Nach der wohlverdienten Teepause gings ab auf's Velo, auf das Quervelo.
Trotz minus sechs Grad stand der Spass im Vordergrund.
Hasta luego !